CBD Öl für Tiere: Auch Hunde können von Cannabinoiden profitieren

Seit einigen Jahren ist CBD Öl in aller Munde, und viele Menschen wollen darauf nicht mehr verzichten, weil sie verschiedene positive Effekte bemerken. Körper und Geist profitieren auf unterschiedliche Art und Weise davon, so dass eine Besserung des allgemeinen Wohlbefindens eintritt. Menschen machen sich die wertvollen Inhaltsstoffe der Hanfpflanze zunutze, ohne dass sie eine berauschende Wirkung befürchten müssen.

Bisher weniger bekannt ist die Tatsache, dass CBD Öl auch bei Haustieren angewendet werden kann. Hunde und Katzen werden dadurch wesentlich ausgeglichener und können von diversen Beschwerden kuriert werden. Tierpflege CBD Öle können bei leichten Problemen ebenso eingesetzt werden wie bei chronischen Erkrankungen zur unterstützenden Behandlung. Auch bei psychischen Problemen berichten viele Hundehalter von positiven Veränderungen.

CBD Öl ist bei Hunden sehr vielseitig einsetzbar

Für Hunde gibt es mittlerweile zahlreiche erstklassige Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel. Der Hanfextrakt hat den großen Vorteil, dass er bedenkenlos verabreicht werden kann, denn Nebenwirkungen sind äußerst selten und fallen nur sehr mild aus. Häufig erhalten Hunde CBD Öl auch präventiv, einfach um das körperliche und geistige Wohlbefinden zu fördern.

Auf keinen Fall sollte CBD Öl bei ernsthaften gesundheitlichen Beschwerden ohne ärztlichen Rat eingenommen werden. In der Regel kommt es als natürliche Alternative oder zur unterstützenden Behandlung in Frage. Gute Erfahrungen mit der Anwendung von CBD gibt es im Zusammenhang mit Schmerzen, Ängsten, Unruhe, Schlafproblemen, Appetitlosigkeit, Verdauungsbeschwerden, Hautproblemen, Durchblutungsstörungen und sogar Epilepsie. CBD Öl ist immer einen Versuch wert, allerdings sollte die Anwendung vorher mit dem Tierarzt besprochen werden.

Der Einsatz von CBD Öl bei verschiedenen Beschwerden

CBD Öl konnte beim Menschen mit seinen vielseitigen positiven Effekten überzeugen, und auch Untersuchungen an Hunden stimmen äußerst hoffnungsvoll. Hunde werden durch die Anwendung ausgeglichener, haben ein besseres Immunsystem und erfahren eine Linderung bei diversen Alterserscheinungen. Das Wirkspektrum von CBD ist ungeheuer groß, so dass die folgende Auflistung lediglich einen Bruchteil davon repräsentieren kann.

Innere Unruhe, Angstzustände und Schlafprobleme

Schon beim Menschen wirkt sich CBD unheimlich gut auf Ängste aus, und auch bei Hunden konnten ähnliche Beobachtungen gemacht werden. Es gibt viele ängstliche Vierbeiner, bei denen die Cannabinoide auf das Nervensystem regulierend einwirken können. Hunde werden dadurch beruhigt, was besonders panischen Tieren zugute kommt. Allerdings sollte man sich niemals alleine auf CBD verlassen, sondern auch auf ein entsprechendes Training setzen. CBD kann auch den Schlaf positiv beeinflussen, was auch Hunden zugute kommt.

Schmerzzustände

Studien haben ergeben, dass CBD bei verschiedenen Arten von Schmerzen helfen kann, sowohl bei akuten als auch bei chronischen. Bei Hunden kann dies in erster Linie bei rheumatischen Erkrankungen oder bei degenerativen Gelenkveränderungen hilfreich sein. Zum einen werden durch das CBD Entzündungen gelindert, und zum anderen dockt das CBD an die Rezeptoren an, die für die Wahrnehmung von Schmerzen verantwortlich sind. Im Gegensatz zu Schmerzmitteln greift das CBD Nieren, Magen und Leber nicht an. Bei CBD kommt es nicht zu einem Gewöhnungseffekt, und selbst eine Überdosierung ist nicht gefährlich. Außerdem müssen keine Probleme mit dem Herz-Kreislauf-System und der Atmung befürchtet werden.

Weitere Anwendungsgebiete von CBD

Entzündungen im Körper werden von CBD auf unterschiedliche Art und Weise angegangen. Zunächst erfolgt die Hemmung bestimmter Botenstoffe, die immer am Schmerzgeschehen beteiligt sind. Diese antientzündliche Wirkung macht man sich auch bei der Behandlung von diversen Hautproblemen zunutze. So kann CBD zum Beispiel bei Schuppenflechte oder Ekzemen zur Anwendung kommen. Da es sich auch um eine Antioxidans handelt, kann die Überproduktion von Talg gehemmt werden.

Untersuchungen haben außerdem ergeben, dass CBD auch einen antibakteriellen Effekt hat, was bei Hauterkrankungen auch nicht ganz unerheblich ist. Bei Hautproblemen kann CBD sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden. Schließlich hat sich CBD bei Hunden auch bei Verdauungsbeschwerden bewäht, da es den Magen-Darm-Trakt beruhigen kann. Gerade beim Reizdarmsyndrom zeigten sich tolle Erfolge, da zum einen Entzündungen bekämpft und Krämpfe gelöst werden können.

Originally posted 2023-02-15 08:17:27.

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