Ist Ihr Eingang bereit für diesen Winter?

Der Beginn der Heizsaison hat in diesem Jahr einen bitteren Beigeschmack: Steigende Energiepreise und die Ungewissheit über die Gasversorgung lassen einen härteren Winter als üblich erwarten. Wer auf alternative Energiequellen setzt und sie wirtschaftlich zu nutzen weiß, wird die kalten Tage sicher am besten überstehen. Wenn auch Sie nach Lösungen suchen, um Ihren Verbrauch zu senken, haben wir einen nützlichen Tipp für Sie: Erwägen Sie den Austausch Ihrer Haustür. Lesen Sie, warum ein gut gedämmter Eingang so wichtig ist, um die Kosten zu senken, und welche Tür Sie wählen sollten, um maximale Einsparungen zu erzielen!

Haustüren sind der Schlüssel zu niedrigeren Heizkosten

Globale Krisen und die damit verbundenen Schwankungen der Energiepreise sind schwer zu beeinflussen, doch wir können einen erheblichen Einfluss auf unseren Verbrauch haben. Einer unserer wichtigsten Verbündeten in diesem „Kampf“ kann die Dämmung der Haustüren sein. Es klingt unglaublich, aber durch alte und ausgediente Haustüren und Fenster kann noch mehr Wärmeenergie verloren gehen als durch eine ungedämmte Fassade. Wenn sie undicht sind, geht durch sie viel Wärme verloren, was vor allem in den Wintermonaten nur eines bedeutet: Sie werfen Ihre wertvollen Ersparnisse – im wahrsten Sinne des Wortes – zum Fenster hinaus. 

Damit Sie sich die Rolle der Haustür bei der Dämmung besser vorstellen können: Mit einer qualitativ hochwertigen Tür können Sie Ihre Heizkosten um bis zu 10% senken! Wenn man zu dieser Zahl noch die jahrelangen Ersparnisse hinzurechnet, zahlt sich die Investition in eine hochwertige Haustür sehr schnell aus, vor allem, wenn man den Umkehreffekt der Tür im Sommer berücksichtigt. Sie hält die kalte Luft drinnen und die heiße Luft draußen, was bedeutet, dass die Klimaanlage weniger gebraucht wird.

Was für eine Haustür gewährleistet die beste Dämmung?

Bei der Wahl des Materials für eine energieeffiziente Haustür sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen, die sich auf die Wärmedämmeigenschaften der Tür auswirken, darunter:

· der U-Wert der ausgewählten Tür,

· die Stärke des Türblatts,

· der im Türblatt eingebaute Dämmstoff,

· die Stärke des Türrahmens,

· der im Türrahmen eingebaute Dämmstoff,

· die Zahl der Dichtungen sowie deren Ausführung zwischen Türblatt, Schwelle und Türrahmen und

· die Isolierverglasung.

Es ist besonders wichtig, dass das Türblatt dick ist, eine hochwertige isolierende Füllung hat und gut gedämmt ist. Wie gut es gedämmt ist, zeigt sein Wärmedurchgangskoeffizient. Je niedriger er ist, desto besser für Ihren Geldbeutel. Experten empfehlen, keine Türmodelle mit einem Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) von über 1,3 W/m2K zu wählen, und für maximale Effizienz empfehlen sie Türen mit einem U-Wert von unter 1 W/m2K.

Auch die Wahl des Materials für das Türblatt ist wichtig, um eine wirklich gute Abdichtung zu gewährleisten. Obwohl alle wichtigen Materialien – Holz, PVC und Aluminium – gute Dämmeigenschaften bieten, wenn sie gut verarbeitet sind, gibt es einen weiteren wichtigen Faktor, der bei der Auswahl zu berücksichtigen ist: das Verziehen. Denn Türen sind im Winter und im Sommer großen Temperaturunterschieden zwischen innen und außen ausgesetzt, was dazu führen kann, dass sie sich verziehen und nicht mehr richtig in den Rahmen passen. Dadurch können Lücken entstehen, durch die kalte oder warme Luft ins Innere gelangen kann.

Dies lässt sich mit Sicherheit vermeiden, wenn man sich für eine qualitativ hochwertige Aluminium-Haustür entscheidet, die dafür bekannt ist, dass sie Temperaturbelastungen standhält. Auf diese Weise behält sie ihre ursprüngliche Form und verhindert die Bildung von so genannten Wärmebrücken.

Alle verwendete Bilder ( Titelbild und Beitragsbilder ) wurden von INOTHERM zur Verfügung gestellt : © INOTHERM

Originally posted 2022-09-27 09:22:01.

Lass doch gerne eine Bewertung da!
[Total: 0 Average: 0]